Wissenswertes

Woher kommen unsere Hunde? Wir alle ´´"wissen``"bzw. haben es gelernt, unsere Hunde sind das Ergebnis einer über tausendjährigen Domestikation / Züchtung und Auslese des Wolfes. Ein paar Fakten sprechen ja auch dafür und Wolfshunde werden ja bis heute gezüchtet ( z.B. Saarlouiser oder Marxdorfer Wolfshund ). Da müsste der Wolf erdgeschichtlich gesehen, schon immer dagewesen sein, quasi von den Sauriern abstammen oder vom     Säbelzahntiger???!  Wenn du an diesem Punkt bist und anfängst, selber zu denken, wirst du dir Fragen stellen, viele weitere Fragen stellen. z.B. Stammen wir wirklich vom Affen ab ? Was war zuerst da: das Huhn oder das Ei, wo und warum ? Was ist die Wahrheit, gibt es nur diese eine Möglichkeit bzw. Wahrheit ?

In der Bibel steht eine ganz andere Geschichte, zumindest vom Menschen (Adam und Eva).

Wir hatten mal eine Hündin, diese war (aus ganz bestimmten Umständen) besonders meiner Frau zugetan. Jedes mal, wenn sie unruhig wurde, zur Tür lief und winselte, wusste ich mit der Zeit, dass unser Frauchen jetzt losfährt und in einer Viertelstunde zu Hause ist. Solche Erfahrungen können Sie selbst auch machen oder haben selbst schon Vergleichbares erlebt. Da gibt es zwischen Himmel und Erde offenbar Dinge, welche bis heute nicht oder nicht mehr erklärbar sind, trotzdem aber funktionieren oder real werden. Oder denk mal an das Thema Homöopathie!

Diana Cooper (Heilerin, Tierliebhaberin und Bestsellerautorin) hat ein Buch mit dem Titel ´´"Die Botschaft der Tiere" geschrieben. ISBN 978-3-7787-7528-8   Das ist eine interessante Lektüre aus einer ganz anderen Perspektive.  Sie schreibt, dass Tiere vor tausenden Jahren von anderen Planeten zur Erde gebracht wurden. Sie sagt, dass beispielsweise Hunde vom Planeten Sirius zu uns gebracht wurden und welche besonderen Fähigkeiten sie haben und über welche Energien sie verfügen. Das wie, warum, wohin, weshalb ist eine eigene Geschichte. Sie schreibt auch über Wölfe ( ! ), welche auch vom SIRIUS zu uns gekommen sein sollen.

Das soll jetzt aber keine Buchbesprechung werden.  

Doch irgendwann begann der Mensch mit der gezielten Verpaarung von Hunden um bestimmte Merkmale und Eigenschaften zu festigen und heraus zu züchten. Zuchtziele waren und sind: Leistung (Hüte-, Schutz-, Jagd- und Wachhunde ) oder auch Größe, Gewicht, Wesen, Fellfarbe, Haarstruktur usw.

Der PUDEL soll aus Frankreich und / oder  Deutschland stammen. So genau weiß das Keiner zu berichten. Fest steht, dass auch der Pudel ursprünglich ein Jagd- bzw. Gebrauchshund war. 

Pudel gibt es heute in vier Größenkategorien: Großpudel bzw. Königspudel, Kleinpudel, Zwerg Pudel und   Toy´s.

Pudel kennt man heute in folgenden Farben: schwarz, weiß, braun, silber, gescheckt (Harlekin), schwarzloh, apricot, rot und zobelfarbig . Den roten Farbschlag bei den Pudeln, gibt es seit den 80 er Jahren und hat wesentlich die Farbe der apricot Pudel intensiviert.  In den Rassestandard Pudel der FCI wurde der Farbschlag aber erst 2006 aufgenommen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es vier Pudel Zuchtvereine, welche zum VDH, unter dem Dach der FCI gehören.

Neben der FCI als größten internationalem Dachverband, gibt es weitere für Pudelzüchter interessante Dachverbände, wie z.B. die  UCI,  EKU,  WKU und andere.

Züchter, auch die Pudelzüchter, unterwerfen sich den entsprechenden Regeln der Verbände bzw. Vereine. Das sind aber sehr unterschiedliche Satzungen und Zuchtordnungen. 

Ich will dir da mal ein paar Beispiele nennen.

- Eine Hündin darf erst im Alter von 14 Monaten, bzw mit der zweiten Läufigkeit zur Zucht eingesetzt werden. Jeder verantwortungsvolle Züchter würde nichts anderes tun. Ehrensache.  Oder ?

- zuchttauglich wird ein Hund nach Prüfung, bestandener BH, FH und SH1  und Körung. Dann ist der Hund  wahrscheinlich mindestens 3 Jahre alt. 

- HD Befund ´´ noch zugelassen`` entspricht leichter HD ´´ kann mit HD frei verpaart werden.   !!!  ????   Welcher   

verantwortungsvolle Zuechter würde das machen ?

- Das Zuchtalter einer Hündin wird auf acht Jahre beschränkt ! 

Vertreter mancher Rassen werden im Durchschnitt gar nicht mehr so alt. Gut das hat verschiedene Ursachen. Aber eine Hündin, die mit zehn Jahren noch 3 Welpen aufzieht, ist nicht überfordert und ist gesund, sonst hätte sie nicht aufgenommen und die Welpen ausgetragen. Da würde ich nicht nur Gesundheit, sondern auch das Langlebigkeitsgen vermuten.

Gut darauf schaut der Züchter, aber auch nicht alle. Das ist für Dich auch nicht so von Interessant und wichtig.

Du suchst einen kleinen, süßen Pudelzwerg, das schon länger. Du bist jetzt bereit, dein Leben etwas zuändern. Du willst raus an die frische Luft und wieder unter Menschen.

Du willst einen gesunden Zwerg Pudel Welpen, willst nicht züchten, nur einen Familienhund der dich/euch ein Stück des Lebens begleitet.

Du willst gesünder leben, Dir diesen Wunsch erfüllen oder die Kinder sollen den Umgang mit Hunden genießen und sie sollen Verantwortung lernen.

Die Entscheidung für einen Pudel wird oft und auch immer häufiger, nicht nur wegen seinem speziellem Wesen, sondern auch wegen seiner hypoallergenen Eigenschaften getroffen ! Was heißt das ?

Das Haar ( Fell) der Pudel wächst permanent bzw ständig. Das Fell besteht nur aus Unterwolle. Der Pudel hat kein Deckhaar.  Es gibt keinen jahreszeitlich abhännigen Fell bzw Haarwechsel.

Auch erzeugen Hautschuppen und der Speichel vom Pudel keine allergischen Reaktionen beim Menschen ! ???  Das ist die Theorie. Aus der Praxis hört man aber auch hin und wieder Anderes und Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel !

Unsere Empfehlung :  im Einzelfall würde ein Besuch beim Züchter deiner Wahl und der dortige entsprechende Umgang und das gemeinsame Spielen mit erwachsenen Pudeln oder  auch Pudelwelpen, sofort oder nach ein paar Tagen , Aufschluß und Sicherheit geben.

Das ist auf jeden Fall, für alle Beteiligten,  besser.




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